Als Kind wollte ich gerne ans Theater oder ähnliches. Eher nicht auf die Bühne, dafür war ich zu schüchtern, aber mich hat das drumherum sehr fasziniert: Die Spannung, die künstlerische Leistung, Teamwork, Möglichkeiten des Ausdrucks... Irgendwie war mir das aber doch zu unsicher, weshalb ich mich dann für Psychologie entschieden habe. Mit der Entscheidung bin ich bis heute sehr zufrieden, da sie auch viele spannende Berufsmöglichkeiten bietet. In einem Seminar zu Thema "Therapie und Theater" habe ich dann gemerkt, dass das eine das andere aber nicht ausschließt und sich viele Professionen auch verbinden lassen. Mal sehen wo ich mal genau lande...
Mein Auslandsjahr nach dem Abi als Freiwilligendienstler an einer Schule und Kindergarten hat mir sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Einfach mal alles hinter sich zu lassen und befreit von den alten Einflüssen ein neues Leben aufzubauen hat mir sehr gut getan. Ich habe meinen Berufswunsch danach zwar nicht mehr geändert, allerdings hat mich diese Zeit nochmal bestärkt, Dinge einfach mal anzugehenund zu schauen, was daraus wird.
Ich glaube ich hätte mir im Nachhinein auch noch mehr die Möglichkeiten einer Ausbildungoffen halten können, da es hier auch viele spannende Wege gibt. Irgendwie war es in meinem Umfeld nie eine Option nicht zu studieren, aber ich glaube, dass das vielleicht auch voll mein Ding gewesen wäre. Ich würde auch nicht ausschließen nach dem Master nochmal eine Ausbildung anzufangen.
Für mich persönlich muss mein Beruf oder zur Zeit mein Studium nicht alle meine Interessen widerspiegeln. Es gibt viele Möglichkeiten sich drumherum noch auszuleben und ich hoffe, dass ich mir auch in Zukunft weiterhin dafür die Zeit nehmen werde.
Als Kind wollte ich gerne ans Theater oder ähnliches. Eher nicht auf die Bühne, dafür war ich zu schüchtern, aber mich hat das drumherum sehr fasziniert: Die Spannung, die künstlerische Leistung, Teamwork, Möglichkeiten des Ausdrucks... Irgendwie war mir das aber doch zu unsicher, weshalb ich mich dann für Psychologie entschieden habe. Mit der Entscheidung bin ich bis heute sehr zufrieden, da sie auch viele spannende Berufsmöglichkeiten bietet. In einem Seminar zu Thema "Therapie und Theater" habe ich dann gemerkt, dass das eine das andere aber nicht ausschließt und sich viele Professionen auch verbinden lassen. Mal sehen wo ich mal genau lande...
Mein Auslandsjahr nach dem Abi als Freiwilligendienstler an einer Schule und Kindergarten hat mir sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Einfach mal alles hinter sich zu lassen und befreit von den alten Einflüssen ein neues Leben aufzubauen hat mir sehr gut getan. Ich habe meinen Berufswunsch danach zwar nicht mehr geändert, allerdings hat mich diese Zeit nochmal bestärkt, Dinge einfach mal anzugehenund zu schauen, was daraus wird.
Ich glaube ich hätte mir im Nachhinein auch noch mehr die Möglichkeiten einer Ausbildungoffen halten können, da es hier auch viele spannende Wege gibt. Irgendwie war es in meinem Umfeld nie eine Option nicht zu studieren, aber ich glaube, dass das vielleicht auch voll mein Ding gewesen wäre. Ich würde auch nicht ausschließen nach dem Master nochmal eine Ausbildung anzufangen.
Für mich persönlich muss mein Beruf oder zur Zeit mein Studium nicht alle meine Interessen widerspiegeln. Es gibt viele Möglichkeiten sich drumherum noch auszuleben und ich hoffe, dass ich mir auch in Zukunft weiterhin dafür die Zeit nehmen werde.