Nach dem Schulabschluss war ich erstmal völlig orientierungslos. Ich wusste nicht, was ich machen wollte – hatte keine Idee, wohin es gehen könnte. Zum Glück hatte ich den Rückhalt meiner Mutter, die meinte: „Nimm dir die Zeit und finde heraus, was du wirklich willst.“ Mein ursprünglicher Plan war also: erstmal nichts tun. Doch meine Freunde ließen nicht locker und motivierten mich, zumindest irgendetwas anzufangen. So kam es, dass ich mich einem Freund anschloss, der gerade eine Schreinerlehre begonnen hatte. Wir machten das erste Lehrjahr gemeinsam – eine spannende Zeit, die mir viel handwerkliches Verständnis und Struktur gegeben hat. Während mein Freund in der Lehre blieb, spürte ich nach einem Jahr: Das ist nicht mein Weg. Ich entschied mich, die Ausbildung zu beenden und ein Studium zu beginnen – ein Schritt, der mir geholfen hat, meine Richtung zu finden.
Im Studium der Sozialen Arbeit gab es einen Schlüsselmoment, der meine berufliche Richtung nachhaltig geprägt hat. Während meines Jahrespraktikums arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, die eine bemerkenswerte Fähigkeit hatte: Sie brachte Menschen durch klug gestellte Fragen und kurze, punktgenaue Impulse zu lebensverändernden Aha-Erlebnissen. Diese Art zu arbeiten hat mich tief beeindruckt. Als ich dann erkannte, dass man so etwas lernen kann – dass hinter dieser Wirkung echtes Handwerk steckt –, wusste ich: Genau das will ich auch.
Der eine Moment im Studium, der mich inspiriert und mir eine Idee davon gegeben hat, was ich beruflich wirklich möchte, war wegweisend für meinen weiteren Weg. Rückblickend war es reiner Zufall – keine noch so durchdachte Überlegung darüber, was das Richtige für mich sein könnte, hat diese Klarheit gebracht. Es war dieser eine Moment der Inspiration, der den Ausschlag gegeben hat – und mir geholfen hat, meinen Traumberuf zu finden. In den folgenden Jahren hat dieser Traum zunehmend Gestalt angenommen. Getrieben von einem starken inneren Antrieb habe ich vielfältige Weiterbildungen gemacht, Fachliteratur verschlungen und schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Rückblickend war das genau die richtige Entscheidung. Alles, was seither passiert ist, entstand aus echter Motivation – und nicht mehr aus dem Bedürfnis, äußeren Erwartungen gerecht zu werden.
Nach dem Schulabschluss war ich erstmal völlig orientierungslos. Ich wusste nicht, was ich machen wollte – hatte keine Idee, wohin es gehen könnte. Zum Glück hatte ich den Rückhalt meiner Mutter, die meinte: „Nimm dir die Zeit und finde heraus, was du wirklich willst.“ Mein ursprünglicher Plan war also: erstmal nichts tun. Doch meine Freunde ließen nicht locker und motivierten mich, zumindest irgendetwas anzufangen. So kam es, dass ich mich einem Freund anschloss, der gerade eine Schreinerlehre begonnen hatte. Wir machten das erste Lehrjahr gemeinsam – eine spannende Zeit, die mir viel handwerkliches Verständnis und Struktur gegeben hat. Während mein Freund in der Lehre blieb, spürte ich nach einem Jahr: Das ist nicht mein Weg. Ich entschied mich, die Ausbildung zu beenden und ein Studium zu beginnen – ein Schritt, der mir geholfen hat, meine Richtung zu finden.
Im Studium der Sozialen Arbeit gab es einen Schlüsselmoment, der meine berufliche Richtung nachhaltig geprägt hat. Während meines Jahrespraktikums arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, die eine bemerkenswerte Fähigkeit hatte: Sie brachte Menschen durch klug gestellte Fragen und kurze, punktgenaue Impulse zu lebensverändernden Aha-Erlebnissen. Diese Art zu arbeiten hat mich tief beeindruckt. Als ich dann erkannte, dass man so etwas lernen kann – dass hinter dieser Wirkung echtes Handwerk steckt –, wusste ich: Genau das will ich auch.
Der eine Moment im Studium, der mich inspiriert und mir eine Idee davon gegeben hat, was ich beruflich wirklich möchte, war wegweisend für meinen weiteren Weg. Rückblickend war es reiner Zufall – keine noch so durchdachte Überlegung darüber, was das Richtige für mich sein könnte, hat diese Klarheit gebracht. Es war dieser eine Moment der Inspiration, der den Ausschlag gegeben hat – und mir geholfen hat, meinen Traumberuf zu finden. In den folgenden Jahren hat dieser Traum zunehmend Gestalt angenommen. Getrieben von einem starken inneren Antrieb habe ich vielfältige Weiterbildungen gemacht, Fachliteratur verschlungen und schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Rückblickend war das genau die richtige Entscheidung. Alles, was seither passiert ist, entstand aus echter Motivation – und nicht mehr aus dem Bedürfnis, äußeren Erwartungen gerecht zu werden.