Als Kind war ich geprägt von dem, was meine Familie gemacht hat. Die Männer waren eher handwerklich unterwegs und die Frauen im sozialen Bereich mit Kindern. Ich habe meinem Vater immer gern geholfen und hatte als Kleinkind die Vorstellung, dass ich das „wenn ich groß bin“ auch machen würde. Einzig die großen und lauten Maschinen mochte ich nicht. Der soziale Bereich mit Kindern auf der anderen Seite wurde als Jugendlicher dann attraktiver. Gleichzeitig habe ich angefangen mich für Politik zu interessieren, aber hatte dies nicht als Berufsoption im Blick. Heute ist es aus der Perspektive des Kindes oder des Jugendlichen anders gekommen, indem ich nun doch in einem Bürojob im politischen Bereich, ohne dass Kinder oder eine handwerkliche Tätigkeit dabei eine Rolle spielen.
Ich wusste als Jugendlicher und junger Erwachsener nie genau, was ich werden möchte und wo es mich hinführen soll. Was mich in meinen Entscheidungen aber immer geleitet hat, war der Grundsatz, dass ich etwas tun möchte, was mich interessiert und was mir Spaß macht. Damit habe ich meinen Weg gefunden.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich zunächst im alten Studijob wieder angefangen, nur als richtige Beschäftigung. Der Moment, der dann doch alles wieder verändert hat, war der Ausbruch der Pandemie. Durch die Unsicherheiten dieser Zeit und weil ich nicht nur zuhause sitzen wollte, hatte ich mich damals entschieden es doch wieder im politischen Bereich zu probieren. Wie sich heute rausstellt: mit Erfolg. Seitdem arbeite ich hauptberuflich in diesem Bereich und bin zufrieden.
Als Kind war ich geprägt von dem, was meine Familie gemacht hat. Die Männer waren eher handwerklich unterwegs und die Frauen im sozialen Bereich mit Kindern. Ich habe meinem Vater immer gern geholfen und hatte als Kleinkind die Vorstellung, dass ich das „wenn ich groß bin“ auch machen würde. Einzig die großen und lauten Maschinen mochte ich nicht. Der soziale Bereich mit Kindern auf der anderen Seite wurde als Jugendlicher dann attraktiver. Gleichzeitig habe ich angefangen mich für Politik zu interessieren, aber hatte dies nicht als Berufsoption im Blick. Heute ist es aus der Perspektive des Kindes oder des Jugendlichen anders gekommen, indem ich nun doch in einem Bürojob im politischen Bereich, ohne dass Kinder oder eine handwerkliche Tätigkeit dabei eine Rolle spielen.
Ich wusste als Jugendlicher und junger Erwachsener nie genau, was ich werden möchte und wo es mich hinführen soll. Was mich in meinen Entscheidungen aber immer geleitet hat, war der Grundsatz, dass ich etwas tun möchte, was mich interessiert und was mir Spaß macht. Damit habe ich meinen Weg gefunden.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich zunächst im alten Studijob wieder angefangen, nur als richtige Beschäftigung. Der Moment, der dann doch alles wieder verändert hat, war der Ausbruch der Pandemie. Durch die Unsicherheiten dieser Zeit und weil ich nicht nur zuhause sitzen wollte, hatte ich mich damals entschieden es doch wieder im politischen Bereich zu probieren. Wie sich heute rausstellt: mit Erfolg. Seitdem arbeite ich hauptberuflich in diesem Bereich und bin zufrieden.