Nach dem Abi wollte ich eigentlich immer reisen gehen. Kurz vor den Abiprüfungen im April kam dann aber im März Corona um die Ecke und hat erstmal alle Pläne wieder gecancelt. Ich wusste immer so grob, dass ich gerne mit Kindern und im kreativen Bereich arbeiten will, hab aber nie den perfekten Mix gefunden. Ein bisschen aus Verzweiflung hab ich dann nach ungewöhnlichen Studiengängen gegoogelt und eigentlich aus Versehen meinen Traumstudiengang "Spiel- und Lerndesign" gefunden.
Ich hab neben dem Studium am Wochenende immer viel gearbeitet. Von einem Praktikum in einer Schreinerei, über ein paar Jahre Gastro bis hin zu sozialen Jobs in der Integrationsarbeit, im handwerklichen und kreativen Bereich mit Kindern zu meinem ersten Designauftrag. Dadurch konnte ich es mir ermöglichen, in den Semesterferien viel zu reisen und unterwegs zu sein und hab nochmal ganz andere Lebensentwürfe kennengelernt und mich mal aus meiner Bubble rausbewegt.
Ich hab die letzten Jahre gemerkt, dass man sich nicht auf eine Sache festlegen muss, die man dann perfekt beherrscht. ich finde es viel spannender viele Dinge mal gemacht zu haben. Von der Arbeit auf einer Berghütte oder auf Festivals bis hin zu Museumspädagogik find ich vieles spannend. Wenn auch das meiste ehr für eine kurze Zeit.
Wenn du die Möglichkeit dazu hast probier dich aus und und lass dich auf Menschen aus ganz vielen Kontexten ein. Da habe ich ganz ganz viel gelernt! Und falls du Lust hast ins Ausland zu gehen: Es gibt ganz viele tolle kostenlose Möglichkeiten das umzusetzen. Zum Beispiel über die Webseite workaway oder die geförderten Auslandsprojekte der EU.
Nach dem Abi wollte ich eigentlich immer reisen gehen. Kurz vor den Abiprüfungen im April kam dann aber im März Corona um die Ecke und hat erstmal alle Pläne wieder gecancelt. Ich wusste immer so grob, dass ich gerne mit Kindern und im kreativen Bereich arbeiten will, hab aber nie den perfekten Mix gefunden. Ein bisschen aus Verzweiflung hab ich dann nach ungewöhnlichen Studiengängen gegoogelt und eigentlich aus Versehen meinen Traumstudiengang "Spiel- und Lerndesign" gefunden.
Ich hab neben dem Studium am Wochenende immer viel gearbeitet. Von einem Praktikum in einer Schreinerei, über ein paar Jahre Gastro bis hin zu sozialen Jobs in der Integrationsarbeit, im handwerklichen und kreativen Bereich mit Kindern zu meinem ersten Designauftrag. Dadurch konnte ich es mir ermöglichen, in den Semesterferien viel zu reisen und unterwegs zu sein und hab nochmal ganz andere Lebensentwürfe kennengelernt und mich mal aus meiner Bubble rausbewegt.
Ich hab die letzten Jahre gemerkt, dass man sich nicht auf eine Sache festlegen muss, die man dann perfekt beherrscht. ich finde es viel spannender viele Dinge mal gemacht zu haben. Von der Arbeit auf einer Berghütte oder auf Festivals bis hin zu Museumspädagogik find ich vieles spannend. Wenn auch das meiste ehr für eine kurze Zeit.
Wenn du die Möglichkeit dazu hast probier dich aus und und lass dich auf Menschen aus ganz vielen Kontexten ein. Da habe ich ganz ganz viel gelernt! Und falls du Lust hast ins Ausland zu gehen: Es gibt ganz viele tolle kostenlose Möglichkeiten das umzusetzen. Zum Beispiel über die Webseite workaway oder die geförderten Auslandsprojekte der EU.