Was war dein Traumberuf als Kind - und was arbeitest du heute?
Als Kind wollte ich immer Schauspieler werden. Diesen Plan habe ich nie weiter verfolgt, weil ich nicht besonders gefördert bzw. bestärkt wurde in diesem Wunsch und vermutlich auch nicht den Ehrgeiz hatte. Ähnlich war es mit dem Beruf des Historikers. Ich wollte immer etwas mit Geschichte machen, allerdings wusste ich nie so richtig, wie ich damit Geld verdienen soll und habe dann aufgrund unklarer Berufschancen nach 2 Semestern mein Studium der Gesichtswissenschaft aufgegeben. Ansonsten hatte ich immer noch zwei weitere berufliche Ziele im Kopf: irgendwas mit Menschen arbeiten und als Kellner zu arbeiten. Beides habe ich mir mittlerweile mehr oder weniger erfüllt, mit meinem fast abgeschlossenen Studium der Erziehungswissenschaft und meinem Studi-Job in der Gastro.
Was hat dich an dir selbst am meisten überrascht?
Das ich gute Noten im Studium abliefern kann und einen Ehrgeiz für mein Studium entwickelt habe. In der Schule war ich in der Regel durchschnittlich bis eher schlecht, da ich meistens extrem faul war und seit der 7. Klasse so gut wie nie für Tests gelernt habe und eher sporadisch meine Hausaufgaben erledigt habe. Von Beginn an meines Studiums wollte ich mich in dieser Hinsicht bessern und habe das aus meiner Sicht extrem erfolgreich geschafft, womit ich eigentlich selber nie gerechnet hatte.
Gibt es auch heute noch etwas, dass du gerne ausprobieren würdest?
Aus beruflicher Sicht überlege ich manchmal ob es nicht interessant wäre, etwas im Bereich Forstwirtschaft zu lernen oder als Saisonarbeiter bei den Störtebeker-Festspielen anzuheuern.
Was war dein Traumberuf als Kind - und was arbeitest du heute?
Als Kind wollte ich immer Schauspieler werden. Diesen Plan habe ich nie weiter verfolgt, weil ich nicht besonders gefördert bzw. bestärkt wurde in diesem Wunsch und vermutlich auch nicht den Ehrgeiz hatte. Ähnlich war es mit dem Beruf des Historikers. Ich wollte immer etwas mit Geschichte machen, allerdings wusste ich nie so richtig, wie ich damit Geld verdienen soll und habe dann aufgrund unklarer Berufschancen nach 2 Semestern mein Studium der Gesichtswissenschaft aufgegeben. Ansonsten hatte ich immer noch zwei weitere berufliche Ziele im Kopf: irgendwas mit Menschen arbeiten und als Kellner zu arbeiten. Beides habe ich mir mittlerweile mehr oder weniger erfüllt, mit meinem fast abgeschlossenen Studium der Erziehungswissenschaft und meinem Studi-Job in der Gastro.
Was hat dich an dir selbst am meisten überrascht?
Das ich gute Noten im Studium abliefern kann und einen Ehrgeiz für mein Studium entwickelt habe. In der Schule war ich in der Regel durchschnittlich bis eher schlecht, da ich meistens extrem faul war und seit der 7. Klasse so gut wie nie für Tests gelernt habe und eher sporadisch meine Hausaufgaben erledigt habe. Von Beginn an meines Studiums wollte ich mich in dieser Hinsicht bessern und habe das aus meiner Sicht extrem erfolgreich geschafft, womit ich eigentlich selber nie gerechnet hatte.
Gibt es auch heute noch etwas, dass du gerne ausprobieren würdest?
Aus beruflicher Sicht überlege ich manchmal ob es nicht interessant wäre, etwas im Bereich Forstwirtschaft zu lernen oder als Saisonarbeiter bei den Störtebeker-Festspielen anzuheuern.